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Jüngste Kommentare Dresden

  • Falkenbrunnen, ronaldo66 schrieb Vor 17 Jahren:
    Die bequeme Innenstadtanbindung ist gewährleistet durch den Linienbus 82, der direkt vor dem Bürozentrum Falkenbrunnen hält und die S-Bahnanbindung zur Innenstadt, die in nur 3 Gehminuten zu erreichen ist. Die in 2001 fertiggestellte zusätzliche Autobahnauffahrt zur A17 ist vom Gebäude in kurzer Zeit erreichbar. Größe: Ca. 17.000 m² Büroflächen, über 3 Etagen, teilbar je nach Wunsch der Mieter in kleinere oder große Büros, Seminar- oder Schulungsräume. Ca. 800 m² Ladenflächen Ca. 2.700m² Lagerflächen Die großzügige, helle Tiefgarage mit ca. 50 kostenfreien Kundenparkplätzen ist bequem zu befahren und optimiert durch die 329 Einzelstellplätze den Standort für Mieter, Kunden und Besucher. Weitere oberirdische Parkplätze stehen ebenfalls zur Verfügung. In den Einzelhandelsflächen im Erdgeschoss hat sich ein Einkaufszentrum entwickelt, das zahlreiche Wünsche des täglichen Lebens erfüllt.
  • „Strassencafe“, ronaldo66 schrieb Vor 17 Jahren:
    Die neue Spielekneipe auf Dresdens Partymeile!
  • Milchpavillon, ronaldo66 schrieb Vor 17 Jahren:
    Nicht weit entfernt steht am Uferweg ein kleiner restaurierter Pavillon, von dem aus sich der berühmte "Canaletto-Blick" auf die Dresdner Altstadt ergibt.
  • Eissporthalle im Ostragehege, ronaldo66 schrieb Vor 17 Jahren:
    Im Ostragehege laden eine Eisschnelllaufbahn und eine Eissporthalle dazu ein, sich auf den schnellen Kufen zu bewegen. Allerdings sind die beiden Anlagen durch das Training und die Wettkämpfe organisierter Athleten nicht immer für die Öffentlichkeit zugänglich. Vor allem an den Wochenenden empfiehlt sich daher eine konkrete Nachfrage beim Sportstätten- und Bäderbetrieb. Dort erfährt man zudem die Termine der beliebten Eisdiscos.
  • Sächsisches Hauptstaatsarchiv Dresden, ronaldo66 schrieb Vor 17 Jahren:
    Lage: Archivstraße 14 Bauzeit, Architekten: 1911-1915, Ottomar Reichelt und Heinrich Koch Merkmale: Großes Dreiflügelgebäude ohne besondere Anklänge an alte Baustile wie Barock oder Renaissance (was bei öffentlichen Bauten vor 1945 in Dresden selten der Fall war), die etwas ungewöhnliche Fassadengestaltung soll auf den Zweck des Gebäudes als Archiv hinweisen Nutzung: Sächsisches Staatsarchiv (1834 gegründet), Depot für die Urkunden, Akten, Karten und Risse der sächsischen Landesregierung (die älteste Originalurkunde stammt aus dem Jahr 948)
  • Augustusbrücke, ronaldo66 schrieb Vor 17 Jahren:
    Bild*: Augustusbrücke - die älteste Elbebrücke Dresdens Lage: Verbindet den Schlossplatz in der Innere Altstadt mit dem Neustädter Markt in der Inneren Neustadt über die Elbe hinweg Bauzeit: 1907-1910 (der Vorgängerbau entstand zwischen 1727 und 1731, schon seit 1287 gibt es hier eine Steinbrücke) Architekt: Wilhelm Kreis und Hermann Klette Merkmale: 355 m lange und 17 m breite Stahlbetonkonstruktion mit Sandsteinverkleidung, neun Brückenbögen mit einer Spannweite von bis zu 39 m, die Form der Pfeiler mit ihren krönenden Nischen ist dem barocken Vorgängerbau nachempfunden.
  • Körnerplatz, ronaldo66 schrieb Vor 17 Jahren:
    Heute ist der Körnerplatz Geschäfts- und Verkehrsmittelpunkt mit großer historischer Tradition unmittelbar am Brückenkopf der weltberühmten Elbbrücke "Blaues Wunder". Der Platz wurde nach Christian und Theodor Körner benannt. Christian Gottfried Körner, Jurist und Schriftsteller, geboren am 2.07.1756 in Leipzig und gestorben am 12.05.1831 in Berlin. Körner kam im Mai 1783 nach Dresden wo zuerst als Oberkonsistorialrat ab 1890 als Oberappellationsgerichtsrat und ab 1811 am Appellationsgericht tätig war. zuerst bewohnte er ein Haus am Kohlenmarkt, später kaufte Körner einen Weinberg nebst Landhaus. Von 1793 bis 1801 Wohnte Körner in einem Haus am Palaisplatz, was 1885 abgerissen wurde. Körner sah sich der Kunst verpflichtet und sammelte um sich einen Kreis von bedeutenden Künstlern seiner Zeit. Sein Salon war das geistige Zentrum von Dresden, wenn auch etwas isoliert. In dem Salon verkehrten unter anderen Schiller, Mozart, Naumann, Graff, Herder um nur einige zu nennen. Theodor Körner, Schriftsteller, wurde am 23.09.1791 in Dresden geboren und verstarb am 26.08.1813 bei Garbebusch. Er fiel in Lützows Freikorps in einem Verfolgungsgefecht mit französischen Truppen. Gedenktafeln, ein Bronzebild an der Bürgerwiese erinnern an Theodor Körner. Der Körnerplatz entstand auf den ehemaligen Dorfplatz. Im Zuge des Brückenbaus wurden mehrer Häuser abgerissen und durch vierstöckige Mietshäuser ersetzt. 1895 und 1901 wurden die beiden Seilbahnen nach dem Weißen Hirsch und Oberloschwitz eröffnet. Beide Bahnen gelten als technische Denkmale. Zuletzt wurde die Schwebebahn aufwendig Rekonstruiert. Im Jahr 2002 wurde die Fertigstellung und das 101 jährige Bestehen groß gefeiert. Es wurde an der oberen Station eine Aussichtsplattform geschaffen, wo Gäste einen der schönsten Blicke auf die Stadt Dresden genießen können. Mit der Standseilbahn gelangen Sie zu dem Stadtteil "Weißer Hirsch" wo sich unmittelbar neben der oberen Station die Gaststätte "Luisenhof" befindet, welcher auch der Balkon von Dresden genannt wird. Auch hier hat der Besucher einen wunderbaren Blick auf die Stadt. Körnerplatz Rechts des Bildes: Eingang zur Standseilbahn In den 60er Jahren war der Körnerplatz Drehort des DEFA-Films "Geliebte weiße Maus" mit Rolf Herricht in der Hauptrolle. Hier spielte Rolf Herricht einen Verkehrspolizisten, welcher die Autoströme in die richtigen Bahnen lenken mußte und dies in seiner beliebten, etwas komischen Art. Im wirklichen Leben wurde der Platz nie durch einen Verkehrspolizisten geregelt, im Gegensatz zum Schillerplatz auf der anderen Seite der Elbe. Heute gibt es auf dem Körnerpletz eine Lichtzeichenanlage, ebenso auf dem Schillerplatz. Den Körnerplatz befahren die Buslinien 61 (Bühlau - Löbtau) und die 83 (Pillnitz - Comeniusplatz) und es besteht die Möglichkeit, auf die beiden Bergbahnen umzusteigen. Besonders Touristen möchten gern die Aussichtsplattformen besuchen und den Blick auf die Stadt genießen. Die Branche hat reagiert und verschiedene Stadtrundfahrten haben auch Fahrten mit einer der Bergbahnen im Programm. Bis 9.04.1985 befuhr die Straßenbahnlinie 4 über den Körnerplatz. Infolge Schäden am "Blauen Wunder" mußte der Straßenbahnbetrieb zwischen Pillnitz und dem Schillerplatz eingestellt werden. Heute wäre ohne aufwendige Sanierung der Straßenbahnstrecke kein Betrieb denkbar, denn von der Haltestelle Gustavheim bis Körnerplatz befuhr die Linie 4 die kurvenreiche Pillnitzer Landstraße auf der linken Fahrbahnseite im eingleisigen Streckenbetrieb. Über die angrenzende Elbbrücke "Blaues Wunder" verläuft eine sehr wichtige Verkehrsader der Stadt und zu Verkehrsspitzenzeiten (Berufsverkehr) kommt es zu erheblichen Stau auf fast allen Zufahrtsstraßen. Auch am Wochenende, besonders an schönen Tagen, kann es zu erheblichen Stauerscheinungen kommen. Viele Besucher, welche nach Pillnitz und zurück wollen, müssen den Körnerplatz passieren. Zusätzlich kommen weitere Autofahrer aus Richtung "Sächsische Schweiz" und der "Dresdner Heide" von ihrem Erholungstrip über die Grundstraße zurück und alle müssen über den Körnerplatz. Rund um den Körnerplatz haben sich viele kleinere Geschäfte angesiedelt, einige haben schon eine mehrjährige Tradition. Zum Verweilen laden mehrere Gaststätten am Platz oder in unmittelbarer Nähe ein. Es sind auch nur wenige Meter bis an die Elbe mit ihrem Biergärten und dem schönen Blick auf die andere Seite des Ufers. Sollte Sie meine Zeilen etwas neugierig gemacht haben, so besuchen Sie doch einfach einmal den Körnerplatz.
  • Ev.-luth. Petrikirche, Czorneboh schrieb Vor 17 Jahren:
    Tolles Urlaubsfoto... die Kirche scheint ja nicht von Interesse.
  • Zoo Dresden, ronaldo66 schrieb Vor 17 Jahren:
    01 - Afrikahaus (Elefanten, Mandrills ...) 02 - Raubtierhaus 03 - Präriehund, Zebramanguste 04 - Aquarium/Terrarium 05 - Seychellen-Riesenschildkröte 06 - Roter Panda 07 - Rothund 08 - Asiatische Bergtiere 09 - Mishmi-Takin 10 - Milu-Hirsch 11 - Riesenkänguruh 12 - Zebra 13 - Tundra-Anlage (Eisfuchs, Schnee-Eule ...) 14 - Singvögel 15 - Ibis-Haus 16 - Wasservögel 17 - Greifvogel-Flugvoliere 18 - Affenhaus 19 - Orang-Utan-Haus 20 - Flamingos 21 - Asiatischer Zwergotter 22 - Indienanlage 23 - Stelzvögel 24 - Feuerwiesel 25 - Schneeleopard 26 - Amurkatze 27 - Puma 28 - Strauß, Nyala 29 - Watussi-Rind 30 - Humboldt-Pinguine 31 - Gepard 32 - Banteng 33 - Rotbüffel 34 - Parma-Känguruh 35 - Sika-Hirsch 36 - Pony 37 - Rhesusaffen 38 - "Zoo unter der Erde" 39 - Trampeltier 40 - Streichelgehege 41 - Spielplatz 42 - Sittiche, Papageien 43 - Afrikasteppe (Antilopen) 44 - Schabrackentapir 45 - Südamerika-Anlage 46 - Ara-Flugvoliere 47 - Spielplatz 48 - Verwaltung 49 - Zwergesel 50 - Lama
  • Großer Garten, ronaldo66 schrieb Vor 17 Jahren:
    Der Große Garten ist ein rechteckiger, 155 Hektar umfassender Park in der Mitte Dresdens. Er wird von 3 Längs- und einer Querachse durchschnitten, ist zum Teil planmäßig bepflanzt, mit großen Rasenflächen, an anderen Stellen ähnelt er dann wieder einem kleineren Wald. Die mittlere Längsachse ist asphaltiert und lädt nicht nur zum Spazieren, sondern auch zum Skaten ein. In der Mitte des Grossen Garten steht das ehemalige königliche Palais im barockem Stil. Umgeben wird es von 8 Pavillons. In zwei der das Mittelteil umgebenden Pavillons befinden sich Wirtschaften, in einem anderen eine Konditorei. Dahinter befindet sich der Palais-Teich mit einer Hochstrahl-Fontäne und südlich von diesem ein kleines Amphie-Theater. Im östlichem Teil des Grossen Garten liegt die Freilichtbühne "Junge Garde", in welcher während der warmen Monate häufig was los ist. Im Süd-Osten des Parks läd der Carola-See zu einer kleinen Bootspartie ein. Falls Sie während der Zeit von Mai bis September den Großen Garten besuchen, sollten Sie es sich nicht nehmen lassen mit der Parkeisenbahn zu fahren. Die Parkeisenbahn besteht aus insgesamt 4 Zügen mit 2 Dampflokomotiven und 2 Elektro-Akku-Loks, wobei die Dampfloks mit ihrer miniaturisierten Mechanik eine echte Augenweide sind. Die Fahrt geht ganz schön flott und es macht schon Spass wenn einem in den offenen Wagen der Wind um die Ohren weht. Der Startbahnhof ist am Strassburger Platz. Tierfreunde sollten beim 2. Halt, am "Bahnhof Zoo" aussteigen, denn dort, im südlichen Teil des Großen Garten, befindet sich wie es der Name schon sagt, der Zoo. Zum Entspannen gibt es also einiges, der Große Garten ist beliebtes Ziel für Spaziergänger, Skater, Radfahrer und Sonnenhungrige.
  • Santander Consumer Bank, SANTANDER Gast schrieb Vor 17 Jahren:
    Aúpa Santander!!(Cantabria-Spain)
  • Nymphenbad, ronaldo66 schrieb Vor 17 Jahren:
    Das Nymphenbad befindet sich im Zwinger von Dresden im Festungswall neben dem Wallpavillon. Das von Balthasar Permoser (geb. 1651) mitgestaltete Wasserkunstwerk gehört mit zu den schönsten barocken Brunnenanlagen. Das Wasser im Nymphenbad läuft aus einem Brunnen, der sich oben auf dem Wall befindet, über einen gestuften, künstlichen Wasserfall und wird in einem Becken aufgefangen. Die Nymphenfiguren auf der linken Seite und die Wasser speienden Delphine gehen noch auf Balthasar Permoser zurück. Die Figuren auf der rechten Seite hingegen stammen aus der Zeit der Restaurierung des Zwingers in den zwanziger und dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts
  • Kronentor, ronaldo66 schrieb Vor 17 Jahren:
    Das Kronentor an der Westseite des Zwingers (ein Wahrzeichen Dresdens) zeigt mit seiner überreichen Pilaster- und Säulenarchitektur Merkmale des italienischen Hochbarocks und antike Elemente. Die vier polnischen Doppeladler und die vergoldete Krone symbolisieren die Würde August des Starken als polnischer König. Das blaue Kupferdach mit den goldenen Applikationen zeigt die Farben Blau/Gold des Hauses Wettin (dem die sächsischen Landesherren entstammten). Der zum Torturm (Frontispiz) gesteigerte Triumphbogen mit Turmzwiebel ist mit lebensgroßen Nischenfiguren der vier Jahreszeiten - Flora, Ceres, Bacchus und Vulkan (Ceres und Vulkan sind Werke Permosers) - geschmückt. Die Figuren Venus und Amor im Obergeschoss, die Permoser zunächst für einen anderen Zweck geschaffen hatte, kamen erst später hinzu.
  • Wallpavillon, ronaldo66 schrieb Vor 17 Jahren:
    Der Wallpavillon im Norden des Zwingers gilt - nicht zuletzt wegen des hervorragenden figuralen Schmucks von Balthasar Permoser - als Höhepunkt der Dresdner Barockbaukunst. Architektur und Bildwerk zeigen sich bei diesem bewegten, plastisch gebogenen Baukörper in einem einzigartigen Zusammenklang. Die geschwungenen Stufen der Freitreppe führen zu den reich verzierten Arkaden hinauf. Oben auf dem Wall ist der ovale Festsaal des Pavillons über eine kleine Brücke zugänglich. Die großartig gearbeiteten Hermenpilaster an den Pfeilern des Pavillons meißelte der damals 65-jährige Balthasar Permoser ohne Modell aus dem Block. Am Wallpavillon sind neben dem üppigen Schmuckwerk und den Satyr-Hermen auch Götter und Heroen der griechischen Sage wie Aphrodite, Paris, Athena, Artemis, Zeus und Hera zu sehen.
  • Rüstkammer, ronaldo66 schrieb Vor 17 Jahren:
    Die seit 1831 auch "Historisches Museum Dresden" genannte Rüstkammer gehört zu den weltweit bedeutendsten Sammlungen von Prunkwaffen, Rüstungen und historischen Textilien. Künstlerisch wertvolle Hieb- und Stichwaffen (etwa 2.200 Schwerter, Degen und Dolche) besonders aus dem 16. und 17. Jahrhundert und historische Feuerwaffen (etwa 1.400 Pistolen und 1.600 Gewehre) bilden einen Schwerpunkt der Sammlung. Fast alle namhaften Büchsenschmiede des 16. bis 18. Jahrhunderts sind mit ihren Arbeiten vertreten, ebenso die besten Klingenschmiede, Gefäßschmiede, Eisenschneider, Tausiatoren, Ätzer und Goldschmiede Europas. Eine kleine aber erlesene Abteilung der etwa 10.000 Objekte umfassenden Sammlung ist die der Textilien mit Festgewändern und Prunkkleidern aus dem 16. bis 18. Jahrhundert. Weitere Abteilungen des Museums enthalten prachtvolles Reitzeug (Sättel, Schabracken und anderes Reitzubehör), das häufig gold- und silberbestickt ist und einen reichen Perlen- und Edelsteinschmuck zeigt wie z.B. das "Scharfrennzeug" (die Turnierausrüstung) von Kurfürst August von Sachsen, außerdem reich verzierte silberne, vergoldete oder geätzte Harnische für Mann und Ross, auch die Kinderharnische der sächsischen Kurprinzen, Helme, Schilde, orientalische Waffen (nicht wenige davon reich mit Edelsteinen verziert), Jagdutensilien, Stangenwaffen und vielerlei Waffenschmuck. Bis in die 1830er Jahre hinein diente die Rüstkammer vor allem den Zwecken der kurfürstlichen Repräsentation und nicht als Kunstsammlung. Erst in den 1920er Jahren, nach der Aufhebung der sächsischen Monarchie, erhielt die Sammlung ihre kunstgeschichtliche Bedeutung. Nach dem vollständigen Wiederaufbau des Residenzschlosses, des einstigen Aufbewahrungsortes der Rüstkammer, wird sich das Historische Museum im Ostflügel präsentieren.
  • Mathematisch-Physikalischer Salon, ronaldo66 schrieb Vor 17 Jahren:
    Der Mathematisch-Physikalische Salon beherbergt eine weltberühmte Sammlung historischer Uhren und wissenschaftlicher Instrumente. Dazu gehören Erd- und Himmelsgloben sowie optische, astronomische und geodätische Geräte aus der Zeit des 16. bis 19. Jahrhunderts, außerdem Instrumente zum Rechnen und Zeichnen und zur Bestimmung von Längen, Massen, Temperatur und Luftdruck. In drei Schausälen gibt der Mathematisch-Physikalische Salon heute einen Überblick über die Entwicklung der frühen feinmechanischen Instrumente, Globen und Uhren. An ausgewählten Beispielen werden Anwendung und Technik vermittelt. Von herausragender Bedeutung sind der arabische Himmelsglobus aus dem 13. Jahrhundert und die Rechenmaschine von Blaise Pascal, die um 1650 entstanden ist. Spektakulär ist außerdem die Planetenlaufuhr, die den der Uhrzeit entsprechenden Stand von Sonne, Mond, Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn anzeigt. Sie wurde in den 1560er Jahren von Eberhard Baldewein im Auftrag des Kurfürst August konstruiert.
  • Glockenspielpavillon, ronaldo66 schrieb Vor 17 Jahren:
    Dem Wallpavillon gegenüber befindet sich der ehemalige Stadt- und heutige Glockenspielpavillon. Seine Besonderheit ist die Uhr mit Glockenspiel aus Meissener Porzellan. Auch dieser Pavillon wurde mehrfach beschädigt, das erste Mal bereits 1849. Der Wiederaufbau dauerte bis 1856. Beim Luftangriff 1945 erfolgte eine erneute Zerstörung, seine Restaurierung dauerte bis 1964. Das Glockenspiel, das den Angriff unbeschädigt überstanden hatte, wurde von ursprünglich 24 Porzellanglocken aus Meißen auf 40 erweitert.
  • Brühlsche Terrasse, ronaldo66 schrieb Vor 17 Jahren:
    http://www.youtube.com/watch?v=Aev0QvIN9ag
  • Straßenbahnmuseum Trachenberge, ronaldo66 schrieb Vor 17 Jahren:
    Das Straßenbahnmuseum Dresden ist nicht nur eine Ausstellung von historischen Sachzeugen, Plänen, Zeichnungen, Fotos und Schriften über das Straßenbahnwesen, sondern vielmehr ein gemeinnütziger Verein, der sich der Erhaltung, Restauration und Präsentation historisch bedeutsamer Straßenbahnen verschrieben hat. Zur Zeit besteht unser "Fuhrpark" aus 36 Fahrzeugen, die in der Geschichte der Dresdner Straßenbahn eine wichtige Rolle gespielt haben. Ein Teil der Fahrzeuge wurde mit großem Zeitaufwand liebevoll restauriert, um die Tradition der Dresdner Straßenbahnen wieder lebendig werden zu lassen. Damit weitere Sachzeugen der Dresdner Verkehrsgeschichte in ihren ursprünglichen Zustand zurück versetzt werden können, sind wir für jede Art von Unterstützung dankbar
  • Yenidze, ronaldo66 schrieb Vor 17 Jahren:
    Lage: Magdeburger Straße (Dresden-Friedrichstadt), nahe der Marienbrücke Bauzeit, Architekt: 1909-1912, Hermann Martin Hammitzsch Merkmale: Fabrikgebäude im Stil einer Moschee, weltweit erster Stahlbeton-Skelettbau, Schornstein als Minarett verkleidet (ein Fabrikschornstein wäre damals in der Königlichen Residenzstadt Dresden ohne eine solche Verkleidung nicht geduldet worden), 600 Fenster, 20 m hohe Kuppel aus farbigem Glas (Durchmesser: 17 m); als Vorbild für den orientalischen Baustil soll das Mamelucken-Grab des Khair Bak in Kairo gedient haben Nutzung: Ursprünglich Zigarettenfabrik, später Tabakkontor, heute Büros, im Keller eine Diskothek und unter der Kuppel ein Restaurant