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Jüngste Kommentare Dresden

  • World Trade Center, ronaldo66 schrieb Vor 17 Jahren:
    Das World Trade Center Dresden ist ein Büro- und Geschäftshaus in der Dresdner Innenstadt. Es ist eines von circa 300 von der World Trade Centers Association (WTCA) anerkannten Welthandelszentren. Es wurde nach dreijähriger Bauzeit im Dezember 1996 eröffnet und beherbergt vor allem Büros, Restaurants und Geschäfte, aber auch ein Hotel. Weiterhin befinden sich die Komödie Dresden sowie die Haupt- und Musikbibliothek der Städtischen Bibliotheken Dresden in dem Gebäude
  • Bahnhof Dresden-Mitte, ronaldo66 schrieb Vor 17 Jahren:
    Der Bahnhof Dresden Mitte ist der einzige Regionalbahnhof der Dresdner Innenstadt. Zusammen mit dem Bahnhof Dresden Freiberger Straße gehört er zu den S-Bahnhaltepunkten, die sich zwischen dem Hauptbahnhof und dem Neustädter Bahnhof befinden
  • Artesischer Brunnen - Brunnenhaus, ronaldo66 schrieb Vor 17 Jahren:
    Häuschen mit pyramidenförmigem Dach über dem Bohrloch der artesischen Quelle an der Antonstraße neben dem Hochhaus
  • Dreikönigskirche, ronaldo66 schrieb Vor 17 Jahren:
    Die erste Pfarrkirche der Siedlung Altendresden, die im Jahr 1403 das Stadtrecht erhielt, war die um 1404 inmitten eines Kirchhofes gebaute, erst 1421 urkundlich erwähnte erste Dreikönigskirche - ein gotischer Bau mit flachgedecktem Langhaus und einem Turm in der Nordwestecke. Chor und Langhaus besaßen einen spitzen Dachreiter. Im Jahr 1429 zerstörten die Hussiten die Kirche. Sie wurde aber schon bald darauf wieder aufgebaut. Zwischen 1500 und 1506 erfuhr sie einen Umbau unter der Leitung von Conrad Pflüger. Der große Altendresdner Stadtbrand von 1685 vernichtete auch die Dreikönigskirche. Das nunmehr dritte, im Jahr 1688 errichtete Gotteshaus ließ August der Starke dann schon beim Aufbau der Neuen Königsstadt um 1731/32 wieder abreißen, weil sie der als barocke Prachtstraße geplanten Hauptstraße zwischen dem Neustädter Markt und dem Schwarzen Tor (heute Albertplatz) im Wege stand. Die vierte, von Ratsbaumeister Johann Georg Schmid und Ratsmaurermeister Johann Gottfried Fehre nach Entwürfen von Matthäus Daniel Pöppelmann und George Bähr errichtete und im Jahr 1739 fertiggestellte Dreikönigskirche steht etwa 200 m nach Norden versetzt auf dem Gelände des ehemaligen Altendresdner Friedhofes, den man an die Friedensstraße verlegt hatte. Ebenso wie bei der Katholischen Hofkirche befindet sich der Altar nicht, wie üblich, an der Ostseite, sondern aus städtebaulichen Gründen an der Westseite des Gebäudes, was damals, in der Bauzeit, zu heftigen Kontroversen zwischen den Architekten und der Kirchenleitung führte. Nach den Bombenangriffen im Februar 1945 brannte die Dreikönigskirche aus. Nur die Umfassungsmauern und der Turm blieben stehen. Der Wiederaufbau als kirchliches Mehrzweckgebäude zog sich von 1984 bis 1994 hin. Im Oktober 1990 fand hier die konstituierende Sitzung des neugewählten Sächsischen Landtages statt.
  • Schillerplatz, ronaldo66 schrieb Vor 17 Jahren:
    Der Platz liegt an der südlichen Auffahrt zur Elbbrücke Blaues Wunder unweit des Waldparks im Stadtteil Blasewitz. Von ihm zweigen zwei wichtige Straßen in Richtung Altstadt ab. Weitere Hauptstraßen verbinden den Platz mit den benachbarten Stadtteilen im Dresdner Südosten. Am Schillerplatz befindet sich eine ausgebaute Haltestelle mit wichtiger Umsteigefunktion. An dieser halten zwei Straßenbahnlinien (6 und 12), die Stadtbusse 61, 83 und 85 sowie der Regionalbus 309. Die meisten der Buslinien überqueren das Blaue Wunder; die Straßenbahnstrecke über die Elbe nach Pillnitz wurde jedoch 1986 stillgelegt, um die Brücke zu entlasten
  • Pusteblumenbrunnen, ronaldo66 schrieb Vor 17 Jahren:
    Der Pusteblumenbrunnen auf der Prager Straße in Dresden in der Form nach der durch das Hochwasser 2002 notwendig gewordenen Sanierung der Fußgängerzone. Ursprünglich gehörten noch mehr Pusteblumen zum Brunnen, der zum Wahrzeichen für die Prager Straße geworden ist
  • Nordfriedhof, ronaldo66 schrieb Vor 17 Jahren:
    Am 01. Oktober 1901 wurde der Nordfriedhof unter dem Namen Garnisonfriedhof feierlich eingeweiht. Zur ersten Bestattung kam es im Dezember des selben Jahres und 1902 weihte man die Friedhofskapelle. Zunächst umfassten die Friedhofsmauern eine rechteckige Fläche von etwa 1 Hektar. An diesen allseitig vorhandenen Mauern wurden Begräbnisstätten bekannter Persönlichkeiten der Militärgeschichte angelegt. Im Ehrenhain für die im 1. Weltkrieg Gefallenen der Dresdner GarnisonEine erste Erweiterung wurde im 1. Weltkrieg erforderlich, für dessen Gefallene man ab 1917 einen außerhalb der alten Mauern, etwas weiter östlich gelegenen Ehrenhain errichtete. Hier brachte man von Regimentsvereinen gestiftete Ehrentafeln an, die von Emil Hartmann geschaffen wurden. Neben mehr als 2000 Angehörigen des Deutschen Heeres fanden in diesem Bereich auch serbische, russische, französische und tschechische Kriegsgefangene ihre letzte Ruhe. Zwischen 1922 und 1947 existierte hier außerdem ein künstlerisch anspruchsvolles Bronzedenkmal nach einem Modell von Max Lange. Es zeigte zwei Soldaten, von denen sich einer im Todeskampf befand, und wurde auf Weisung der SMAD eingeschmolzen. Alljährlich zelebrierte man um den Johannistag eine Heldengedenkfeier zum Andenken an die Gefallenen. Im Jahre 1930 erfolgte die Umbenennung des Garnisonfriedhofs in Standortfriedhof. Im Zuge des 2. Weltkrieges musste der Friedhof ein zweites Mal erweitert werden, was erneut problemlos möglich war, da er komplett von Wald umgeben ist. Dieser dritte Friedhofsteil wurde um 1940 errichtet und von einer Mauer umfasst, die auch die erste Erweiterung mit einschließt. Hier ruhen mehr als 700 deutsche Wehrmachtssoldaten sowie ausländische Zwangsarbeiter in elf Sammelgräbern und über 100 Wehrdienstverweigerer, die hingerichtet wurden oder sich selbst das Leben nahmen. Nach den Luftangriffen von 1945 begrub man hier 450 Dresdner Bombenopfer, vorwiegend Feuerwehrleute und Soldaten, und stellte für sie einen Gedenkstein auf. Der überwältigende Hauptteil der Toten des 13. Februar liegt jedoch auf dem Heidefriedhof.
  • Restaurant Italienisches Dörfchen, ronaldo66 schrieb Vor 17 Jahren:
    "Italienisches Dörfchen" Das Terassenrestaurant "Italienische Dörfchen" steht an einem der schönsten Plätze Dresdens, dem historischen Theaterplatz und genießt eine wunderschöne Sicht auf die Elbe. Das italienische Dörfchen" besteht aus einem "Gourmet-Bereich" und dem "Ristorante Bellotto", in dem typisch italienische Speisen serviert werden. Hauptgerichte 12-16 €.
  • Eisenbahnmuseum Dresden, Markus Gast schrieb Vor 17 Jahren:
    Webseite: http://www.igbwdresden-altstadt.de/
  • Russisch-orthodoxe Kirche, ronaldo66 schrieb Vor 17 Jahren:
    Russisch-Orthodoxe Kirche, 1872-74 von Harald Julius von Bosse und Karl Weißbach errichtet. Sie wurde nahe der früheren Russischen Gesandschaft erbaut und dem "hl. Simeon vom wunderbaren Berge" geweiht. Die im Krieg teilzerstörte Kirche wurde bis 1952 instandgesetzt und in den 1990er Jahren restauriert. Der Volksmund nennt sie auch "Zwiebelkirche". Sie unterstand bis zum Rechtsstreit mit der sogenannten Auslandskirche dem Moskauer Patriarchat, musste aber gegen den Willen der Gemeindemitglieder an diese übergeben werden.
  • Die Boofe, ronaldo66 schrieb Vor 17 Jahren:
    Boofen - dieses merkwürdige Wort steht in Sachsen für das Übernachten im Freien unter einem Felsvorsprung. Doch keine Angst, das Hostel in der Hechtstraße hat nicht nur ein festes Dach sondern auch sonst noch eine Menge an Komfort, der in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich ist. Die Gäste sind jung und international. Auf keinen Fall sollte man sich die Stadtrundfahrten mit Herbergsvater Danilo und seinem legendären Trabbi-Kübel entgehen lassen. Mit einer Flasche Champagner geht es danach zum Picknick an die Elbwiesen - besser lässt sich Dresden nicht entdecken
  • Kreuzkirche, ronaldo66 schrieb Vor 17 Jahren:
    Die Kreuzkirche am Altmarkt in Dresden ist als evangelische Hauptkirche der Stadt neben dem Dom in Meißen gleichzeitig die Predigtkirche des Landesbischofs der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens. Mit mehr als 3000 Sitzplätzen ist die Kreuzkirche der größte Kirchenbau in Sachsen. Als Wirkungsstätte des Dresdner Kreuzchores und der Kreuzorganisten ist sie zugleich das kirchenmusikalische Zentrum der Stadt. Die Kreuzkirche ist nach der Frauenkirche die zweitälteste Kirche Dresdens (evangelisch seit 1539). Der bekannte sächsische Hofmaler Bernardo Bellotto (nach seinem berühmten Onkel ebenfalls „Canaletto“ genannt), der in seinen Gemälden das alte Dresden festhielt, zeigt noch den gotischen Anblick der Kirche.
  • Japanisches Palais, ronaldo66 schrieb Vor 17 Jahren:
    Geschichte [Bearbeiten]Das Gebäude geht auf ein im Jahr 1715 von Rudolph Fäsch für Graf Jakob Heinrich Graf von Flemming gebautes Landhaus zurück. Man vermietete es an den holländischen Gesandten Craneborg, weshalb es zunächst auch als "Holländisches Palais" bezeichnet wurde. Bereits 1717 wechselte es jedoch in den Besitz von August dem Starken, der hier Porzellan- und Kunstsammlungen unterbrachte. In den Jahren von 1727 bis 1733 fanden erhebliche Umbaumaßnahmen nach Entwürfen des Architekten Matthäus Daniel Pöppelmann an dem Gebäude statt, das ursprüngliche Landhaus bildete den der Elbe zugewandten Flügel einer großen Vierflügelanlage in spätbarockem-klassizistischem Stil. In dieser Zeit erhielt das Dach auch seine fernöstliche Form, was dem Bau zu seinem heutigen Namen Japanisches Palais verhalf. In den folgenden Jahrzehnten diente es der Unterbringung von Kunst-, Antiken- und Münzsammlungen und wurde mehrfach umgebaut, unter anderem auch von Gottfried Semper. In den Jahren 1925 bis 1935 ereigneten sich erneute Umbaumaßnahmen, fortan beherbergte das Haus die Sächsische Landesbibliothek. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Japanische Palais erheblich beschädigt, die Rekonstruktionsmaßnahmen zogen sich von 1951 bis 1987 hin. Seit 1953 dient das Gebäude dem Landesamt für Archäologie Sachsen mit Landesmuseum für Vorgeschichte und dem Museum für Völkerkunde Dresden (Staatliche Ethnographische Sammlungen Sachsen, SES) zur Präsentation von Ausstellungen. In den 1980er Jahren wurde auch der zugehörige Barockgarten rekonstruiert, der einen Blick auf die am anderen Elbufer gelegenen Brühlsche Terrasse und Neue Terrasse gewährt.
  • Marienbrücke, Schulz Gast schrieb Vor 17 Jahren:
    Dies war die erste Eisenbahnbrücke in Dresden über die Elbe. Sie trug 2 Gleise und eine 2spurige Fahrbahn. Die Brücke wurde von 1846 - 1852 erbaut und war als Eisenbahnbrücke bis 1901 in Betrieb.
  • Deutsche Bank Investment & FinanzCenter Dresden, allgaiar Gast schrieb Vor 17 Jahren:
    welche Bank? ein wenig genauer bitte!
  • Koreanisches Restaurant "Maru", hoschi Gast schrieb Vor 17 Jahren:
    Doesn't exist any more.
  • Kirchplatz, Der_Sisko schrieb Vor 17 Jahren:
    Ein paar mehr Informationen bitte.
  • Wasserwerk Tolkewitz, Der_Sisko schrieb Vor 17 Jahren:
    Ein paar mehr Informationen bitte.
  • Beyer-Bau (BEY), fufi schrieb Vor 17 Jahren:
    Das tolle an nem wiki is doch, dass man sowas korrigieren kann ;-)
  • eXma Hauptquartier, maximalschock Gast schrieb Vor 17 Jahren:
    Es handelt sich um eine zentrale Anlaufstelle für Studierende in Dresden, der Hauptstadt der Studentenclubs, durch die man hier viele Ansprechpartner findet.